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Stellen Sie die Wohnung auf Durchzug.

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Richtiges Lüften und Heizen spart Energiekosten und sorgt für ein gesundes Wohnklima im Haus.

In Ihrem Zuhause sollen Sie sich wohlfühlen. Wichtig dafür ist ein gesundes Wohnklima mit einer ausgewogenen Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Luftfeuchtigkeit entsteht durch viele Faktoren: zum Beispiel Duschen, Baden, Wäschtrocknen und Kochen. Selbst normales Atmen und Schwitzen sowie Zimmerpflanzen beeinflussen die Luftfeuchtigkeit. So summieren sich in einem Drei-Personen-Haushalt alle Feuchtigkeitsquellen auf täglich etwa sechs bis acht Liter. Daher ist es wichtig, durch sinnvolles, gezieltes Lüften und Heizen der Räume die Luftfeuchtigkeit zu regulieren und Schimmelbildung vorzubeugen.

Stoß- und Querlüften 
Für das sogenannte Stoßlüften sollten Sie die Fensterflügel für zehn bis 15 Minuten weit öffnen, so dass ein Luftaustausch im Raum stattfinden kann. 
Zum „Querlüften“ öffnen Sie die Fensterflügel ebenfalls für zehn bis 15 Minuten ganz weit. Gleichzeitig öffnen Sie die Fensterflügel auf der gegenüberliegenden Haus- oder Raumseite ebenso weit. So entsteht ein Durchzug und ein kompletter Luftaustausch findet statt.

Je größer der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen ist, desto schneller entweicht die warmen Zimmerluft beim Fensteröffnen nach außen. Die notwendige Öffnungsdauer, um einen kompletten Luftaustausch im Raum zu erzielen, ist daher im Winter erheblich kürzer als im Frühling bzw. Herbst und in den Sommermonaten.
Wir empfehlen folgende Lüftungsdauer nach Jahreszeit:

  • Winter: ca. fünf Minuten 
  • Frühling und Herbst: ca.15 Minuten 
  • Sommer: ca. 25 bis 30 Minuten

Vermeiden Sie ständig gekippte Fenster
Sie erhöhen den Energieverbrauch und Ihre Heizkosten unnötig, wenn Fenster über längere Zeit oder immer gekippt bleiben. Also lüften Sie besser nach Bedarf. Ein nachts im Schlaf- oder Kinderzimmer gekipptes Fenster sollte tagsüber geschlossen werden.

Heizen Sie alle Räume ausreichend
Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme. Daher sollten Räume nicht zu stark beheizt werden – auch um das Klima zu schonen und Heizkosten zu sparen. Das Bundesumweltamt empfiehlt folgende Raumtemperaturen für Wohnungen:

  • Wohnzimmer: 20 bis 23 Grad Celsius
  • Schlafzimmer: 17 bis 20 Grad Celsius
  • Küche: 18 bis 20 Grad Celsius
  • Bad: 20 bis 23 Grad Celsius
  • WC: 16 bis 19 Grad Celsius
  • Flur: 15 bis 18 Grad Celsius

Schalten Sie die Heizkörper ab, wenn Sie das Fenster öffnen und drosseln Sie nachts die Heizung.

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