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Interview mit dem neuen Auszubildenden und der Ausbildungsleiterin.

Interview mit dem neuen Auszubildenden und der Ausbildungsleiterin
Auch mittelständische Familienunternehmen bieten attraktive Ausbildungsplätze. Drei Fragen an Maximilian Weinmüller, seit dem 1. September angehender Kaufmann für Büromanagement bei der perfecta Fenster Vertriebs- und Montage GmbH in Westendorf.

Warum haben Sie sich für perfecta als Ausbildungsunternehmen entschieden?

Ich habe mich eigentlich zuerst für eine Ausbildung in einem großen Unternehmen interessiert, weil ich dachte, dass diese die besten Ausbildungsmöglichkeiten bieten. Dann habe ich die Stellenausschreibung von perfecta gelesen und mich einfach beworben. Und das habe ich nicht bereut. Wenn ich heute nochmal wählen könnte, würde ich wieder meine Ausbildung bei perfecta beginnen. Die Mitarbeiter sind freundlich und perfecta ist fast schon wie eine Familie, in die ich mit Herzen aufgenommen wurde. Als Auszubildender werde ich sehr gut betreut und ich kann Erfahrungen in allen Bereichen der Firma sammeln. So etwas findet man eher in Familienunternehmen als in großen Konzernen.

Was gefällt Ihnen an der Ausbildung zum Bürokaufmann?

Die kaufmännischen Aufgaben und das Arbeiten mit Kunden. Ich habe vorher eine Wirtschaftsschule besucht und das Fach „Übungsunternehmen“ belegt. Ein Übungsunternehmen bzw. eine Übungsfirma ist ein simuliertes Unternehmen, das die reale Geschäftswelt widerspiegelt. Solche Firmen arbeiten wie wirkliche Unternehmen. Daher war für mich klar, dass ich sowas in der Zukunft machen möchte. Man sollte für den Beruf auf jeden Fall Kenntnisse in Buchhaltung und Finanzwesen, Computer-Know-how und Teamfähigkeit mitbringen.

Bei perfecta arbeiten Sie im Rahmen der Ausbildung in verschiedenen Abteilungen. Auf welchen Bereich freuen Sie sich besonders?

Ich habe keine besondere Lieblingsabteilung. Ich freue mich darauf, alle Bereiche kennenzulernen und dort immer mein Bestes zu geben. Momentan bin ich in der Buchhaltung. Dort bearbeite ich Auftragsbestätigungen, kontrolliere Salden und buche Rechnungen. Anschließend arbeite ich in der Zentrale. Die Ausbildung ist also echt vielseitig.

„Wir legen bei der Ausbildung unserer Lehrlinge großen Wert darauf, sie bereits von Anfang an intensiv in die Abläufe und Organisation unserer Firma zu integrieren. Daher übertragen wir unseren Auszubildenden bereits früh eigene Verantwortungsbereiche in denen sie den Raum bekommen, ihre eigenen Ideen und Vorstellungen konkret umzusetzen. Das Ziel für uns ist, dass unsere Lehrlinge am Ende ihrer Ausbildungszeit einen umfassenden Überblick über die Abläufe eines Unternehmens haben und erkannt haben, in welchem Arbeitsbereich und welcher Abteilung sie ihre Begabungen und Talente am besten einbringen können.“

Sandra Vizente, Ausbildungsleiterin bei perfecta

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